Wilhelmshavener Internet-Zeitung
DIE TAT
Seite 2 - Aktuelles aus Wilhelmshaven (Datei:"zeitung2.htm")
Aktuelles aus Wilhelmshaven
November 2003
"RECHTSSACHE HICKMAN GEGEN STADT WILHELMSHAVEN"
Dokumentation und Berichterstattung über rechtspolitische Initiativen gegen internationale Kindesentführung nach Deutschland und gegen Umgangsboykott mit nach Deutschland verbrachten Kindern sowie gegen Diskriminierung und Benachteiligung der ausländischen, zurückgebliebenen Elternteile und Großeltern.
In den Verantwortungsbereich und Zuständigkeitsbereich der Antragsgegnerin, d.h. der Stadt Wilhelmshaven, vertreten durch den Oberbürgermeister und Oberstadtdirektor Eberhard Menzel fallen die dokumentierten Verfahrensweisen der Ausländerbehörde, des Jugendamtes und des Reinhard-Nieter-Krankenhauses.
Rechtsmittel sind eingelegt gegen die Stadt Wilhelmshaven sowohl auf
Grund der Verhaltens- und Verfahrensweise des Jugendamtes der Stadt Wilhelmshaven
als auch auf Grund der Verhaltens- und Verfahrensweise der Ausländerbehörde
der Stadt Wilhelmshaven.
http://www.michael-hickman.org/deu/hickman/hickman_vs_whv_deu.html
Ausländerbehörde Wilhelmshaven Übersichtsseite-URL:
http://www.michael-hickman.org/deu/admin/auslaend.html
Jugendamt Wilhelmshaven Übersichtsseite-URL:
http://www.michael-hickman.org/deu/social/youth_office.html
Fallstudie
http://www.michael-hickman.org/deu/fall_studie/fall_studie.html
Deutsche Geschichte internationaler und innerstaatlicher Kindesentführung/Umgangsboykott
http://www.michael-hickman.org/eng/german_history/german_history_caboa.html
Welcome to the show : "Kindesmissbrauch und Menschenrechtsverletzungen
durch deutsche Behörden" & "Politische Verfolgung von Kinderrechts-
und Menschenrechtsaktivisten"
Entdecken Sie die wunderbare Welt der Deutschen Rezepte für die
Missachtung von Kinderrechten und Menschenrechten, für die Verletzung
von Völkerrecht und viele andere Highlights mehr...
... mehr Infos demnächst
... wir halten Sie auf dem Laufenden
... Online und Up-to-date bleiben
Danke für Ihr aufrichtiges Interesse.
Hickman's Resource Center
http://www.michael-hickman.org
Samstag, 21. Oktober 2000/NACHRICHT
Verteilung des Drogenersatzstoffes Methadon soll eingestellt werden
Wilhelmshaven. T. C. Etwa 25 Wilhelmshavenerinnen und Wilhelmshavener
demonstrieren seit heute vormittag friedlich vor dem Rathaus, um auf die
eingestellte Verteilung des Drogenersatzstoffes Methadon hinzuweisen. Das
Diakonische Werk Wilhelmshaven hat seit Mitte September diesen Jahres die
Verteilung des Methadon an 20 Hartdrogenabhängige in der Weserstraße
eingestellt.
Nach Auskunft des Wilhelmshavener Arztes Johann Janssen, der noch zur
Zeit notgedrungen das Methadon verabreicht, fehlt noch ein Tresor-Standort
für die Lagerung von Geld und Methadon. Das Betäubungsmittelgesetz
schreibt diese Art der Lagerung zwingend vor. Die Sparkasse Wilhelmshaven
hält einen ausgedienten Tresor hierfür bereit. Doch der Vorstand
des Diakonischen Werkes will ihn in seinen Räumlichkeiten nicht aufstellen.
Die Demonstranten fordern nun dringend die Verhandlungspartner auf,
eine akzeptable Lösung für die weitere Verteilung des Methadon
an Drogenabhängige in der Stadt Wilhelmshaven zu finden.
Es fehlen noch ca. 8000,- DM für die Anmietung eines Raumes.
E-Mail (Leserbriefe an Redakteur): torsten.christoph@t-online.de
P/ © Torsten Christoph (T. C.), 21.10.2000
Argumente gegen Studiengebühren
Studiengebühren sind unsozial!
Studiengebühren sind wirtschaftlich auf lange Sicht unsinnig!
Kurzfristige (und kurzsichtige) wirtschaftliche Interessen bestimmen
die hochschulpolitische
Diskussion. An der Jugend zu sparen, heißt auch die Zukunft
zu gefährden! Daß diejenigen, die
Ihr Studium schon erfolgreich absolviert haben, davon nichts
wissen wollen, ist verständlich!
Diejenigen aber, die noch eine Zukunft in diesem Land suchen,
können kein Interesse daran
haben, in einem Land zu leben, welches sich immer mehr zu einer
neuen Klassengesellschaft
entwickelt; und zwar aus mehreren (auch wirtschaftlichen) Gründen:
1. Eine Klassengesellschaft gefährdet
die wirtschaftliche und in Folge dessen auch die
politische Stabilität unseres
Landes. Die Entwicklung hin zu einer Klassengesellschaft
wird zur Verarmung breiter Teile
der Bevölkerung führen. Als Konsequenz daraus wird
die sogenannte Binnennachfrage
in unserem Land immer mehr zurückgehen, mit den
schon heute zu beobachtenden Folgen
für die Konjunktur, die nämlich schon heute stark
defizitär ist. Nicht der
(technische) Fortschritt ist der Feind der Konjunktur, sondern die
Tatsache, daß die soziale
Schere seit Jahren immer mehr auseinanderklafft. Die immer
wenigeren und dafür immer
reicheren Menschen in unserer Gesellschaft können die für
die nationale und internationale
Stabilität so wichtige Binnennachfrage nicht
gewährleisten, denn erstens
sind das zu wenige Menschen, die dann zweitens ihr Geld
dann in im Ausland produzierte
Luxusgüter investieren!
2. Fehlt die Binnennachfrage, kann der Export
von Gütern ins Ausland auch nichts mehr
retten. Deutschland belegt seit
Jahren schon immer wieder vordere Plätze in der
Rangliste der Exportnationen.
Aufgrund der internationalen Konkurrenz wird es jedoch
immer schwieriger, diese Positon
zu verteidigen. Der Grund für das Aufholen der
anderen Nationen ist nicht zuletzt
auch in deren Investitionen ins Bildungssystem zu
sehen...
P/ © Louis Göttertz, 21.02.1999 E-Mail (Leserbriefe an Redakteur):l.goettertz@online.de
©omp. Torsten Christoph, 07.09.2000, 16:15 h MESZ
P/ © Wilhelmshaven, 15. März 1999, 19:30 Uhr (MEZ) Torsten Christoph
E-Mail (Herausgeber):torsten.christoph@t-online.de
URL dieser Site: http://home.t-online.de/home/torsten.christoph/zeitung2.htm
Hinweis: Links können sich im Laufe der Zeit ändern. Ich bitte dann um eine kurze Mitteilung per E-Mail an die Redaktion.
Update: 08. November 2003, 23:45 h (MEZ)